Der Name "Schafgarbe" kommt von dem altdeutschen Wort "Garwe" was soviel heißt wie: Grundheil oder Gesundmacher -
Wörtlich übersetzt könnte man sagen: Schafgesundmacher.
Eine alte Geschichte erzählt, dass Hirten beobachtet hatten, dass kranke Schafe vor allem die Schafgarbe suchten und fraßen und auch wieder gesund wurden.
Verwendet werden: Blüten und Blätter - die Stiele sind zu hart und zu faserig.
Die wichtigsten Inhaltstoffe: Bitterstoffe, Cumarine, Eiweiß, ätherisches Öl und alle Schüssler Salze sind in der Schafgarbe enthalten.
Ihre Wirkung: blutreinigend, blutstillend, krampflösend, beruhigend, entzündungshemmend, schmerzstillend
Ein weiteres großes Anwendungsgebiet ist ihre Wirkung auf Blutungen
Die Schafgarbe ist ein Allrounder unter den Heilpflanzen
Am meisten Wirkstoffe hat die Schafgarbe im Juni/Juli zur Hauptblütezeit und da möglichst um die Mittagszeit pflücken.
Was kannst du daraus machen als Heilpflanze:
Was kannst du daraus machen in der Küche:
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